Das Gefühl, „stoned“ zu sein, ist ein Zustand, der oft mit dem Konsum von Cannabis in Verbindung gebracht wird. Es handelt sich um eine spezielle Art von Rausch, die durch das THC (Tetrahydrocannabinol), den psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, hervorgerufen wird. Aber was genau bedeutet es, „stoned“ zu sein? In diesem Artikel werden wir diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.

Die Wissenschaft hinter dem „Stoned Sein“

Wenn jemand Cannabis konsumiert, gelangt das THC in den Blutkreislauf und von dort ins Gehirn. Dort bindet es sich an spezielle Rezeptoren, die als Cannabinoid-Rezeptoren bekannt sind. Diese Rezeptoren sind Teil des Endocannabinoid-Systems, das eine wichtige Rolle bei der Regulierung verschiedener Körperfunktionen spielt, darunter Schmerz, Appetit und Stimmung.

Das THC imitiert die Wirkung von natürlich im Körper vorkommenden Cannabinoiden, hat jedoch eine viel stärkere Wirkung. Dies führt zu den typischen Effekten des „Stoned Seins“, wie Euphorie, veränderte Wahrnehmung und erhöhter Appetit.

Die Erfahrung des „Stoned Seins“

Die Erfahrung des „Stoned Seins“ kann von Person zu Person stark variieren. Einige Menschen beschreiben es als ein Gefühl der Entspannung und Gelassenheit, während andere von intensiven Sinneswahrnehmungen oder tiefgründigen Gedanken berichten. Es kann auch zu einer veränderten Wahrnehmung von Zeit und Raum kommen.

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Einige der häufigsten Effekte des „Stoned Seins“ sind:

  • Entspannung und Gelassenheit
  • Veränderte Sinneswahrnehmungen
  • Erhöhter Appetit
  • Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das „Stoned Sein“ auch unangenehme Nebenwirkungen haben kann, wie Angst, Paranoia und Desorientierung. Diese Nebenwirkungen treten besonders häufig bei hohen Dosen oder bei Personen auf, die nicht an die Wirkung von Cannabis gewöhnt sind.

Die gesellschaftliche Wahrnehmung des „Stoned Seins“

In vielen Teilen der Welt ist der Konsum von Cannabis und das damit verbundene „Stoned Sein“ immer noch stark stigmatisiert. Dies liegt zum Teil an der illegalen Status von Cannabis in vielen Ländern, aber auch an den negativen Stereotypen, die mit Cannabis-Konsumenten verbunden sind.

Es gibt jedoch auch eine wachsende Bewegung, die für eine Entkriminalisierung und Legalisierung von Cannabis eintritt. Diese Bewegung argumentiert, dass der verantwortungsvolle Konsum von Cannabis nicht schädlicher ist als der von Alkohol oder Tabak und dass die Kriminalisierung von Cannabis mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt.

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Die medizinische Verwendung von Cannabis

Obwohl das „Stoned Sein“ oft mit Freizeitkonsum in Verbindung gebracht wird, wird Cannabis auch zunehmend für medizinische Zwecke verwendet. In vielen Ländern ist medizinisches Cannabis legal und wird zur Behandlung von Zuständen wie chronischen Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit bei Krebspatienten und zur Linderung von Symptomen bei Patienten mit Multipler Sklerose eingesetzt.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass medizinisches Cannabis in der Regel speziell gezüchtet wird, um einen hohen CBD-Gehalt und einen niedrigen THC-Gehalt zu haben. CBD (Cannabidiol) ist ein weiterer Wirkstoff in Cannabis, der viele der medizinischen Vorteile von Cannabis bietet, ohne das „Stoned Sein“ zu verursachen.

Fazit

Das „Stoned Sein“ ist ein komplexes Phänomen, das sowohl von der Wissenschaft als auch von der Gesellschaft noch nicht vollständig verstanden wird. Es ist ein Zustand, der durch den Konsum von Cannabis hervorgerufen wird und eine Reihe von physischen und psychischen Effekten hervorrufen kann, von Entspannung und Euphorie bis hin zu Angst und Desorientierung.

Obwohl das „Stoned Sein“ oft stigmatisiert wird, gibt es auch eine wachsende Anerkennung der potenziellen medizinischen Vorteile von Cannabis. Wie bei jeder Substanz ist es jedoch wichtig, verantwortungsbewusst und informiert zu konsumieren.