Die Welt des Dampfens kann für Anfänger verwirrend sein, insbesondere wenn es um die technischen Aspekte geht. Ein wichtiger Aspekt, den jeder Dampfer verstehen sollte, ist der Unterschied zwischen VG und PG. Diese beiden Substanzen sind die Hauptbestandteile in fast jedem E-Liquid und haben einen großen Einfluss auf Ihr Dampferlebnis.

Was sind VG und PG?

VG steht für Vegetable Glycerin, auch bekannt als pflanzliches Glycerin. Es ist eine natürliche chemische Substanz, die aus pflanzlichen Ölen gewonnen wird. Es ist farblos und geruchlos, hat aber einen leicht süßen Geschmack.

PG steht für Propylenglykol. Es ist eine synthetische Substanz, die in einer Vielzahl von Produkten verwendet wird, einschließlich Lebensmitteln, Kosmetika und Medikamenten. Es ist ebenfalls farblos und geruchlos, hat aber einen etwas stärkeren Geschmack als VG.

VG und PG in E-Liquids

VG und PG sind die Hauptbestandteile in E-Liquids. Sie dienen als Basis, in der die anderen Zutaten, wie Nikotin und Aromen, gelöst werden. Der VG PG Unterschied liegt in ihren jeweiligen Eigenschaften und wie sie das Dampferlebnis beeinflussen.

thankyoujane.de

MARKEN-HANF- & CBD-PRODUKTE UNSCHLAGBAR GÜNSTIG!

Zum Shop

VG erzeugt einen dicken, reichhaltigen Dampf, der oft als „weicher“ empfunden wird. Es hat auch einen leicht süßen Geschmack, der die Aromen in einem E-Liquid ergänzen kann. Auf der anderen Seite kann VG bei einigen Menschen zu einer erhöhten Produktion von Phlegma führen und ist bekanntermaßen schwieriger zu reinigen aus Vaping-Geräten.

PG hingegen erzeugt einen dünneren Dampf, der einen stärkeren „Kratzer“ im Hals erzeugt. Dies wird oft als ähnlich dem Gefühl beim Rauchen von traditionellen Zigaretten beschrieben. PG trägt auch besser die Aromen in einem E-Liquid und ist weniger wahrscheinlich, dass es zu einer erhöhten Produktion von Phlegma führt. Allerdings können einige Menschen allergisch auf PG reagieren.

Wie wählt man das richtige Verhältnis von VG und PG?

Das richtige Verhältnis von VG und PG in Ihrem E-Liquid hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Wenn Sie einen dicken, reichhaltigen Dampf und einen weichen Halskratzer bevorzugen, sollten Sie ein E-Liquid mit einem höheren VG-Anteil wählen. Wenn Sie hingegen einen stärkeren Halskratzer und eine bessere Geschmacksübertragung bevorzugen, sollten Sie ein E-Liquid mit einem höheren PG-Anteil wählen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass einige Vaping-Geräte besser mit hohen VG-E-Liquids funktionieren, während andere besser mit hohen PG-E-Liquids funktionieren. Daher sollten Sie auch die Spezifikationen Ihres Geräts berücksichtigen, wenn Sie Ihr E-Liquid auswählen.

thankyoujane.de

MARKEN-HANF- & CBD-PRODUKTE UNSCHLAGBAR GÜNSTIG!

Zum Shop

VG und PG Sicherheit

VG und PG sind beide in der Regel sicher zu verwenden, obwohl es einige Bedenken hinsichtlich ihrer Langzeitauswirkungen gibt. VG ist eine natürliche Substanz und wird allgemein als sicher angesehen. Es kann jedoch bei einigen Menschen zu einer erhöhten Produktion von Phlegma führen.

PG ist eine synthetische Substanz und es gibt einige Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit. Einige Menschen können allergisch auf PG reagieren, und es gibt einige Berichte über negative Auswirkungen auf die Gesundheit bei langfristiger Exposition. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Berichte auf Studien basieren, die hohe Konzentrationen von PG verwenden, die weit über dem liegen, was in E-Liquids gefunden wird.

Schlussfolgerung

Der VG PG Unterschied kann einen großen Einfluss auf Ihr Dampferlebnis haben. Durch das Verständnis dieser Unterschiede können Sie das E-Liquid auswählen, das am besten zu Ihren Bedürfnissen und Vorlieben passt. Denken Sie daran, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Wahl gibt – es geht darum, was für Sie am besten funktioniert.

Obwohl es einige Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von VG und PG gibt, sind beide Substanzen in der Regel sicher zu verwenden. Wie bei allem, was Sie einatmen oder konsumieren, ist es jedoch wichtig, informiert zu bleiben und bei Bedenken einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren.